Teile hier deine Leseeindrücke zum Titel 'Tage der Schatten 1: Die Nachtalbe', Anfang Teil 2 bis Kapitel 17.
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Aloegirl (Montag, 08 April 2024 11:12)
Ich bin geflascht von dieser Geschichte, sie ist einfach wirklich gut gelungen. Man erwartet von Florian ja nichts anderes. Der Bandenkrieg wo auch dann der Inspektor dabei ist mit seinen Mannen, einfach genial.
Lesewunder (Samstag, 13 April 2024 16:41)
Wo ist eigentlich der Unterschied zwischen Ulfgard und Gorek ? Man könnte fast annehmen, die beiden sind Brüder. Beide benutzen andere , um ihr Schäfchen ins trockene zu bringen. Maikas Erpressung war einer weitere Gipfel der Kaltherzigkeit und Bösartigkeit. Hat er Angst vor Maika und will ihren Tod ? Ich finde es schon auffällig, dass er immer sie für die Himmelfahrtskommandos aussucht. Da läuft irgendeine ganz große Sauerei.
Ein wenig emotional wurde es, als Maika auf Abschiedstour geht Das hat mir gut gefallen. Ein wenig vermisse das in der Handlung. Spannend ist es alle mal
Marada-Kamui (Samstag, 13 April 2024 19:35)
Es liest sich weiterhin angenehm. Mir ist es zu viel Politik, zu wenig Action bzw. Abenteuer, aber ansonsten finde ich es wirklich gut zu lesen. Ich stimme Lesewunder zu, dass Ulfgard und Gorek beinahe Brüder sein könnten. Ich hatte eigentlich gehofft, dass wir Maika auf ihrem weiteren Weg (mit diesem Wesen) in eine neue Stadt begleiten dürfen, aber da hat mir Ulfgard einen Strich durch die Rechnung gemacht. Jetzt sind wir irgendwie wieder am Anfang - es wie ein Rad der Hoffnungslosigkeit. Ich sehe das wie Maika, es wird nicht enden, wenn Ulfgards Leben kein Ende findet. Ich bin gespannt, ob es so "einfach" wird, wie Maika es sich erhofft und die Gelbröcke alles übernehmen.
Mir hat wie Lesewunder auch die Emotionalität des Abschieds von Maika gut gefallen. Die Menschen aus dem Viertel, die sie verabschieden und auch die Kinder, denen sie ihr altes Heim schenkt. Das fand ich wirklich gut geschrieben. Ich bin gespannt, was jetzt noch passieren wird im letzten Abschnitt. Von dem übernatürlichen Wesen haben wir ja in diesem Abschnitt außer von dem Toten in der Kanalisation nichts gehört.
Michaela (Donnerstag, 18 April 2024 06:51)
Maika hat es wohl verschissen bei Ulfgard - immer wird sie auf gefährliche Missionen geschickt. Aber anscheinen brauchen die Bandenchefs andere die für sie agieren. Und jetzt erpresst er sie auch noch mit dem Leben ihrer besten Freunde damit sie weiter für ihn arbeitet.
Maika stellt Vermutungen über das Wesen an und warum es auf sie hört - gab es da nicht mal einen Bruder, vielleicht ist er das wesen. Auch schön der geplante Abschied von Maika aus ihrem Viertel und sie ihr Heim (wenn man es so nennen kann) weitergibt.
Runnibal (Samstag, 20 April 2024 19:25)
Man fragt sich schon, warum hat Maika einen heimlichen Beschützer. Ich finde es gut, dass diese Rolle so im Hintergrund agiert. Das passt zu so einem Schattenwesen.
Galladan (Dienstag, 23 April 2024 09:15)
Maika könnte sich glatt selbst ein Bein gestellt haben indem sie Ulfgard und den Anderen nichts von der ihnen gestellten Falle gesagt hat. Allerdings scheint Ulfard das mit dem Erledigen ernst zu meinen. Da scheint gerade eine Bombe hoch gegangen zu sein.
Ismael hatte Befehl niemandem etwas zu sagen. Nicht mal seiner Frau. Ich hoffe, dass es nicht auf ihn zurückfällt. Er ist so ziemlich der Einzige in diesem Spiel, der ein guter Mensch ist. Maika ist nur den Umständen entsprechend „gut“.
Gut, wir stecken gerade im Kampf. Also weiter geht es.
Totto (Sonntag, 05 Mai 2024 07:56)
Man konnte mit Maika gut mitfühlen. Der Wunsch hier endlich einen Schlussstrich zu ziehen und in einer anderen Stadt einen Neuanfang zu machen ist riesig. Die Trauer um die zurückgelassenen Freunde und Verabschiedung von den Nachbarn ist definitiv der emotionale Höhepunkt bisher.
Dann die unerwartete Wende und die Erpressung. Was für ein fieser Bandenchef!
Ich mache mir Gedanken um die wahre Herkunft von Maika und dem Schemen. Sicherlich gibt es da noch das eine oder andere Rätsel, was gelüftet werden wird.